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Wie digitalisiert man ein Ladengeschäft?

Man hört es schon länger, dass reine Offline-Geschäfte immer öfter Probleme bekommen, sich zu halten. Dann kommt noch hinzu, dass das Jahr 2020 für den stationären Handel mit erheblichen Einschränkungen verbunden war, was in 2021 auch noch der Fall ist. In so einer Situation werden die stationären Händler profitieren, welche sich bereits schon ein zweites Standbein im Online-Handel aufgebaut und dieses vielleicht sogar mit dem lokalen Geschäft verknüpft haben.

Fakt ist, dass nicht erst seit der Corona-Pandemie sich die Erwartungen sowie dass Verhalten der Konsumenten verändert hat. Man geht davon aus, dass der Erfolg des Online-Handels auch nach dem Pandemie-Ende dazu führen wird, dass der stationäre Handel neue Konzept benötigt, um für die Konsumenten dauerhaft attraktiv und relevant zu sein. In vielerlei Hinsicht war die Online-Sichtbarkeit und die Möglichkeit online zu shoppen noch nie so bedeutend, wie heute.

Einen Onlineshop aufbauen – z.B. mit Xentral

Parallel einen Onlineshop aufzubauen, ist für viele stationäre Händler sicherlich eine gute und richtige Möglichkeit. Xentral ist zum Beispiel ein bekanntes Shopsystem, welches gerne dafür verwendet wird. Eine Xentral Agentur kann bei der Implementierung und Umsetzung unterstützen und individuell zugeschnittene Lösungen für die jeweiligen Unternehmen anbieten. Man sollte bei der Umsetzung auch nicht vergessen, dass man dafür ein geeignetes Geschäftskonto benötigt. Man kann leicht ein kostenloses Geschäftskonto beantragen. Mit etwas Recherche ist dies auch noch in der heutigen Bankenwelt möglich.

Onlineshopping liegt im Trend

Das Onlineshopping liegt im Trend. Bei vielen Dingen ist das sicherlich schon länger der Fall, aber es kommt immer mehr dazu, was vorher nicht so selbstverständlich war. Zum Beispiel werden u.a. auch verstärkt Lebensmittel online gekauft.

Wie kann sich der stationäre Handel noch anpassen?

Es gibt noch weitere Elemente, die von Markenherstellern und Einzelhändlern für ihr stationäres Geschäft genutzt werden können, damit die Sichtbarkeit, das Kundenerlebnis als auch die Kundenbindung digital unterstützt wird. Nachfolgend ein paar Beispiele dazu:

Online sichtbar sein

Heutzutage beginnt für die Konsumenten die sogenannte „Customer Journey“ häufig online und eben nicht erst in einem stationären Geschäft. Um die Kundenzahlen zu erhöhen, muss ein stationäres Geschäft sein Angebote sowie die lokale Präsenz auf digitalen Kanälen sichtbar machen. Das funktioniert, wie schon erwähnt, mit einem Webshop oder auch mit einer Shopping-App. Über diese digitalen Möglichkeiten können Kunden schnell die gewünschten Dinge finden und darauf zugreifen. Als Händler hat man zusätzlich noch die Möglichkeit, Konsumenten über Push-Benachrichtigungen, SMS-Benachrichtigungen oder auch E-Mails zu erreichen.

Auf der Webseite Informationen zum lokalen Geschäft anzeigen

Mit einem Shop-Finder auf der Webseite oder in der App, kann man Standorte von Filialen in der Nähe des Käufers anzeigen. Optimal ist es, wenn diese Funktion Kunden auch darüber informiert, welche Omnichannel-Feature und Services an den jeweiligen Standorten angeboten werden.

Die Verwendung von digitalen Displays

Mit der Hilfe von digitalen Displays in Geschäften können zusätzliche Inhalte und eine virtuelle Umgebung abgebildet werden. Man kann sie als Werbemittel nutzen, um ein Marken-Image oder neue Trends dem Kunden näher zu bringen.

Über digitale Displays sich in großen Geschäften zurechtfinden

Besonders in größeren Geschäften oder Kaufhäusern kann man als Kunde schnell den Überblick verlieren. Für Kunden können interaktive Displays hilfreich sein, die Wege zu den gewünschten Artikeln zu finden. So eine Form der digitalen Indoor-Navigation ist normalerweise nicht über ein Smartphone möglich. Deshalb werden Kunden diese Elemente schätzen.